Eine weitere Lieferung für Russland vorbereiten

Ein Teil des Lazu-Teams unternahm einen Roadtrip von Paraparaumu nach Nelson, um einige Nacharbeiten durchzuführen. Es wurde beschlossen, auf ein Motorrad zu steigen, was mit gutem Wetter verbunden war. Dies war leider nicht der Fall.

Am frühen Morgen machten wir uns mit einem voll beladenen Fahrrad auf den Weg zur Fähre von Wellington. (Honda CBR600).

An der Fähre angekommen, Wetter nicht schlecht. Regnet nicht. An Bord der Fähre ok, sogar etwas gefrühstückt. Die Überfahrt war perfekt, unglaublich ruhig. Sehr laut.

Von der Fähre gestiegen, begann der Regen, sehr stark. Glücklicherweise haben wir unsere Regenjacke angezogen, bevor wir losfuhren. Der Regen ließ nicht nach, bis wir ungefähr 30 Minuten von Nelson entfernt waren. Zu diesem Zeitpunkt waren wir ein bisschen „feucht“.

Wir kamen in der Fabrik an und Eine Palette überarbeitet Dann entschied man sich, es sei Zeit, auf den Tag zu verzichten. Am nächsten Morgen hast du es erraten - Starker Regen. Zurück in der Fabrik wurde die Überarbeitung abgeschlossen und wieder wasserdicht gemacht, diesmal heftiger Regen bis nach Picton, 2 Stunden Fahrt.

Dann entschied man sich, es sei Zeit, auf den Tag zu verzichten. Am nächsten Morgen hast du es erraten - Starker Regen. Zurück in der Fabrik wurde die Überarbeitung abgeschlossen und wieder wasserdicht gemacht, diesmal heftiger Regen bis nach Picton, 2 Stunden Fahrt.

Nach einer Stunde Verspätung auf die Fähre geladen (saß im Regen) und alles war gut in den Sounds. Nicht so gut einmal ins offene Wasser.

Der Swell war vorbei und wir trafen die schlechte Entscheidung, vorne zu sitzen. Innerhalb von 30 Minuten war J0-anne sehr krank, dies dauerte mindestens 2 Stunden. Natürlich alles meine Schuld 🙂. Sie war nicht besonders daran interessiert, wieder aufs Fahrrad zu steigen, und ich auch nicht. Starker Wind und heftiger Regen um fast Mitternacht. Wahre Hingabe an Lazu 🙂

Tolles Abenteuer, aber nicht sicher, ob Jo-anne in naher Zukunft auf der Fähre sein wird.